Donnerstag, 22. November 2012

Vorschau, Fragen und die Technik

Heute mal keine neue Folge, sondern ein Ausblick darauf was ich mir als nächstes ansehe und ein paar allgemeine Dinge zu Durchgeblättert.


10 Kommentare:

  1. @Sowas wie Insmouth sollte es mal für Fantasy geben:
    Gibts doch schon: Schnutenbach - Böses kommt auf leisen Sohlen

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    1. hm...davon hab ich bei Dorp-TV was gehört.
      Ich werde mal sehen ob ich davon ein Exemplar auftreiben kann. :)

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  2. Was die Länge der Folgen angeht, fände ich es schade, wenn du da nur noch "stichprobenartig" durchblättern würdest. Dann lieber in mehreren Teilen. :)

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  3. Also:
    1. Die Folgenlänge finde ich gut und würde eine Verkürzung sehr bedauern. Wenn es doch zu einer solchen käme, würde ich eine Aufteilung bevorzugen, aber an sich finde ich die Länge, wie gesagt absolut gut so, wie sie ist.
    2. Technik: Die Auflösung stört mich pers. Nicht. Auf Tablets oder einfacheren Note- und Netbooks kein Problem. Zugegebener Maßen schaue ich die Folgen jedoch nie an meinem Destop... Fraglich bleibt hier evtl. Auch die Möglichkeit bei besserer Auflösung das Buch effektiv lesen zu können, aber das ist eher ein Verlagsseitiges Problem.
    3. Themen: Es ist ja durchaus interessant, mal andere, teilweise auch unbekanntere (zumindest was mich angeht) RPG Systeme kennen zu lernen, allerdings fände ich es nach 3-4 folgen anderer Systeme auch mal wieder schön ein DSA Produkt zu sehen...

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    1. zu 3) Das Ding mit dem DSA-Zeug ist, das mich das meiste davon im Moment eher wenig interessiert. Wenn es mir nicht gerade von Ulisses aufgedrängt wird (wie bei AfG und Fluch des Flussvaters) habe keine große Lust das durchzublättern.
      Es wird aber dennoch wieder in den nächsten Wochen mehr DSA-Kram durchgeblättert. Myranische Monstren habe ich seit heute hier liegen, im Dezember kommt die Gareth Box, die auch ganz sicher ihren Weg unter meine Kamera findet und im nächsten Jahr stehen Sturmgeboren und Grüne Hölle auf dem Plan. :)

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  4. Es gibt eine Grundregel in den Medien: auf einen lauten Nörgler kommen 10 zufriedene Leser und Konsumenten. Also deshalb finde ich das Format so wie es ist super, Dauer ist auch OK. Und vielleicht als Überraschung: ich nutze das Video vor allem als Audio-Podcast neben der Arbeit. Die meiste Zeit höre ich den Ausführungen zu und skippe so alle 2 Minuten rein, wenn du ein paar Worte zum Artwork verlierst. Also weiter so!

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  5. Hai,
    erstmal ein großes Lob für die regelmäßige Nerderage! Das Format/ die Qualität der einzelnen Folgen find ich vollkommen ok. Wenn Du es kürzer gestalten willst, dann fänd ich die Idee mit den einzelnen Episoden besser.

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  6. Ich muss auch mal ein großes Lob aussprechen, jede Folge durchgeblättert wird fix geschaut/gehört. Die Länge ist sehr gut (kann von mir aus ruhig noch länger sein, auf keinen Fall kürzer) und ich schätze vor allem die Vorstellung exotischer und (mir) noch unbekannter Systeme. Durchgeblättert ist inzwischen eine meiner Hauptentscheidungshilfen zum Kauf neuer RP-Produkte.
    Die Auflösung ist OK, meistens läufts auch bei mir nur rein als Ton im Hintergrund. Als reinen Podcasts würde ichs dann aber auch nicht machen, manchmal, wenn auf eine Stelle besonders hingewiesen wird, schau ichs mir dann auch gerne an.

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  7. Hey,

    großes Lob auch von mir! Ich schließe mich hier den anderen an: Die Folgen bitte nicht kürzen oder wenn dann in mehrere Teile aufteilen.

    Freue mich Total auf die Cthulu-Rezensionen!

    Grüße

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  8. Hallo Zwart,

    ich schau immer wieder gerne rein, ob um Neues kennenzulernen oder um Dinge bestätigt zu finden, die ich schon weiß oder zumindest geahnt zu haben.

    Ich finde 20 Minuten pro Folge optimal. Länger als 30 Minuten würde ich wohl nur in Ausnahmefällen durchhalten. Es ist aber in den Medien durchaus nicht unüblich "unterwegs" einen Teil der Zuschauer/Leser zu verlieren. Ein Zuschauer, der die Folge nicht zu Ende schaut, muss sie nicht zwangsläufig uninteressant gefunden haben.

    Vielleicht kannst du diesen Sehgewohnheiten entgegenkommen, indem du erst einmal auf etwa 10 Minuten einen Überblick gibst und ein Fazit ziehst und dann nochmal für den Rest der Folge in ein paar Details einsteigst. Nach der Hälfte oder 2/3 mal einen Punkt zu machen und mit einem neuen Aspekt nochmal neu anzusetzen, ist übrigens auch ein Trick, um Zuschauer, die eigentlich gerade von der Fahne gehen wollten, doch noch am Bildschirm zu halten.

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